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Im kommenden Schuljahr fürhren wir unsere Kooperation mit dem Musikverein und der Musikschule fort. Infos für interessierte Schülerinnen/Schüler und Eltern...
Am vorletzten Schultag vor den Sommerferien fand an der Lützelbachschule bei perfektem Sommerwetter der alljährliche Sporttag statt. Voller Motivation startete der Tag gleich um 8.00 Uhr morgens mit einem „ Flashmob“ auf dem Pausenhof, um sich für die verschiedenen Spielstationen aufzuwärmen. Dieser wurde von unseren Sportlehrern angeleitet und machte den Kindern viel Spaß!
Gut aufgewärmt verteilten sich die einzelnen Klassen im Anschluss auf die verschiedenen Stationen auf dem Schulgelände und in den beiden Sporthallen. Die Stationen boten ein abwechslungsreiches Programm an Bewegungsangeboten. So konnten die Schülerinnen und Schüler beim „Wasserlauf-Parcour“ ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, während es bei der „Sackhüpfstation“ vor allem um Koordination und Schnelligkeit ging. In der alten Turnhalle und in der Brühlhalle wurden durch verschiedene Ballspiele wie „Völkerball“, „Brennball“ und „Ball über die Schnur“ die Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert und Ballfertigkeiten trainiert.
Große Freude bereitete vor allem die letzte der fünf Stationen, an welcher die Kinder die beliebten Fahrzeuge der Schule ausgiebig nutzen konnten. Gegen 11.45 Uhr endete der Sporttag. Es war ein toller Vormittag und die Kinder hatten viel Freude.
Ein besondereres Dankeschön an alle Eltern, die uns bei der Umsetzung sowie beim Abbau der Stationen unterstützt haben und den Sportlehrerinnen und Sportlehrern für die Organisation. [N. Schönleber/S. Maurer, 23.07,2024]
Im Rahmen unserer Kooperation mit den Naturfreunden Plochingen fand am 18. Juni der Ausflug, Lerngang und Wandertag statt.
Bei tollem Wetter fuhren wir mit 20 Schülerinnen und Schülern und einem Elternteil als Begleitperson mit dem Linienbus nach Lichtenwald und liefen zum Naturfreundehaus. Dort wurden wir schon von Frau Hein und Frau Nickl erwartet.
Im letzten Schuljahr war das Thema des Vormittags alle Arten von Bienen gewesen, einschließlich einer ausführlichen Honigverkostung. So waren wir schon gespannt auf das Thema dieses Vormittgs.
Nach einer Vesper- und Spielpause auf dem schönen Naturspielplatz des Naturfreundehauses erfuhren wir anschaulich viel Interessantes über heimische Schmetterlinge. Im Garten der Naturfreunde gab es außerdem viel zu entdecken und zu schmecken, z.B. heimische Kräuter in der neuangelegten Kräuterspirale. Schmetterlinge brauchen Blüten, deshalb durften alle noch Blumensamen der Naturfreunde mitnehmen. Nach einer weiteren Spielpause wanderten wir durch den Wald zurück nach Reichenbach und kamen dort pünktlich bei Schulschluss zur Mittagszeit an.
[M. Däuber, 12.07.2024]
Vom 15. bis 17. Mai 2024 waren die drei Vierten Klassen der Lützelbachschule im Schullandheim.
Los ging es mit der Besichtigung der Ruine Hohenrechberg, wo sich alle das Leben der Ritter im Mittelalter anschaulich vorstellen konnten. Dann wanderten alle zur Jugendherberge in Hohenstaufen, oberhalb von Göppingen. Den ganzen Nachmittag erkundeten die Schülerinnen und Schüler die Jugendherberge. Vor allem das schöne Außengelände mit Bolzplatz, Grillstelle und Tischtennisplatten. Abends wanderte eine Gruppe noch auf den Gipfel des Hohenstaufen, während die Anderen draußen und drinnen spielten. Das Essen war übrigens richtig lecker!
Am zweiten Tag wurden die Klassen von Erlebnispädagogen betreut, die gruppendynamische Spiele anboten. Alle hatten bei gutem Wetter auf dem Außengelände viel Spaß! Abends konnte noch Stockbrot und Marshmallows am Lagerfeuer gegrillt werden, bevor dann der Regen einsetzte.
Dieser Regen wollte leider nicht mehr aufhören, und so musste am letzten Tag die Greifvogelschau im Kloster Lorch leider ausfallen. Alle drei Klassen bekamen aber eine Führung durchs Kloster, wobei die Kinder viel Interessantes über das Leben der Mönche im Mittelalter und die Herrschaft der Staufer erfuhren. Anschließend wurden alle wohlbehalten mit dem Reisebus an die Schule zurückgebracht. Das Schullandheim war ein voller Erfolg und das absolute Highlight für die Viertklässler. Es soll weiterhin in der Klassenstufe 3 oder 4 durchgeführt werden.
Bereits am vergangenen Donnerstag waren die Klassenzimmer der Lützelbachschule abends hell erleuchtet. Emsig rückten die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler Tische und Stühle beiseite. Mit Tüchern, Decken, Planen und Unmengen an vorbereiteten Dekorationen wurden die Schulräume zu Höhlen, Teichen, Müllhalden oder Bienenstöcken umgestaltet..weiterlesen
Am vergangenen Donnerstag begann für 81 ehemalige Kindergartenkinder der Schulalltag mit einer Einschulungsfeier in der Brühlhalle. Es hatten sich ca. 400 Gäste eingefunden, die der Feier beiwohnten, um diesen großen Moment mit den Kindern und Eltern zu teilen. Die Klassen 2a und 2b begrüßten das Publikum mit einem Lied unter der Leitung der Klassenlehrerinnen Ulrike Eisele und Daniela Kiesewetter. Nachdem sich die Schulleitung vorgestellt hatte, boten die Klassen 4a und 4b ein Theaterstück dar, angeleitet von Anina Gehrmann und Lea Schneider. Im Namen des Elternbeirates hieß Katja Ehle die Schülerinnen und Schüler willkommen und überreichte den Klassenlehrerinnen noch ein Geschenk der Kinderunfallhilfe, einen Blinkanhänger für die kommende dunkle Jahreszeit, damit die Kinder auf dem Schulweg von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen werden. Den Abschluss bildete die Klasse 4c mit einem Linedance, einstudiert von Martina Däuber, der Klassenlehrerin. Nachdem sich die Kinder mit ihren Klassenlehrerinnen auf den Weg zur Schule machten, wurden die Gäste von Eltern der jetzigen Klassen 2 bewirtet. Herzlichen Dank für diesen Einsatz.
Mitte Januar startete eine Patenschaft zwischen der Klasse 6a der Realschule (mit Frau Ruckaberle) und der 1b der Lützelbachschule (mit Frau Kiesewetter). Zunächst steckte der einfache Gedanke dahinter, einmal etwas gemeinsam zu unternehmen, wenn schon beide Schulen so nah zueinander liegen. Nachdem das erste Kennenlernen der beiden Klassen für gegenseitige Begeisterung sorgte, waren sich die beiden Klassenlehrerinnen schnell einig, dass man mehr aus diesem Projekt herausholen kann und möchte. Mittlerweile treffen sich die beiden Klassen in regelmäßigen Abständen zu gemeinsamen Aktionen, wie z.B.: - Gesellschaftsspiele mitbringen und ausprobieren - zusammen ein Frühstück planen und vorbereiten - gegenseitiges Erkunden des Pausenhofs - einigen gemeinsamen Spielen im Freien und - einem Osterbasteln Die Begegnungen sind stets geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und großer Freude auf weitere Aktivitäten. Die Kinder äußern dies im Klassenverbund und planen gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen immer wieder neue Aktionen.
[Ruckaberle/Kiesewetter, 28.03.2023]
Am Freitag vor den Weihnachtsferien ging es an der Lützelbachschule richtig gemütlich zu. Ab sieben Uhr morgens waren alle Dritt- und Viertklässler zu einem Frühstück im Café Frieden eingeladen. Bereits im letzten Jahr entstand die Idee eines Cafés für die Kinder der Lützelbachschule. Damals gestalteten die Kinder der Grundschule anlässlich des Krieges in der Ukraine gemeinsam ein Friedenszimmer. In diesem wurde über den Krieg geredet, Sorgen und Ängste der Kinder thematisiert und das Thema aufgearbeitet. Für die Schüler der Klasse 4c war das aber nicht genug. Sie wollten gerne aktiv werden und Kindern in der Ukraine helfen. Deshalb planten sie kurz vor den Weihnachtsferien das Café Frieden. Es wurden Listen erstellt, Schichten eingeteilt, Plakate entworfen, Einladungen geschrieben und das Friedenszimmer zu einem gemütlichen Café umgestaltet. Kinder der dritten und vierten Klassen konnten dann für nur 3 Euro pro Person ein köstliches Frühstück bekommen. Mit Unterstützung der Eltern der Klasse 4c und der großzügigen Spenden in Form von Wurst, Käse, Brötchen und Brezeln der Feinkostmetzgerei Banzhaf-Schulz, der Bäckerei Schill und dem Backhaus Zoller konnte ein tolles Frühstücksbuffet angeboten werden. Insgesamt kamen 80 Schüler und Schülerinnen zum Frühstück. Wohin genau das Geld gespendet werden soll, ist noch offen. Das überlegen sich die Kinder der Klasse 4c gemeinsam nach den Ferien mit ihrer Lehrerin. Aber eines ist klar: Ein Teil davon soll auch zu Kindern nach Afrika gehen. Diese dürfe man nämlich nicht vergessen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Eltern der 4c für die tolle Unterstützung, an die Feinkostmetzgerei Banzhaf-Schulz für wunderschöne und reichhaltige Wurst- und Käseplatten, an die Bäckerei Schill für 90 Stück Backwaren und an das Backhaus Zoller für 30 Brezeln. Und natürlich ein großes Lob an alle Schüler der Klasse 4c für die tolle Idee und deren tatkräftige Umsetzung. [S. Berhalter]
Am 6. Dezember bekamen unsere Grundschüler Besuch von gleich sechs Nikoläusen - möglicherweise waren es auch der Nikolaus mit seinen Helferinnen - da waren sich zumindest die jüngeren nicht so ganz sicher!
Nachdem die Klassen auch ihr musikalisches Talent unter Beweis stellten und weihnachtliche Lieder zum Besten gaben, durften alle Schüler Mandarinen und Schokoladennikoläuse, als kleines Geschenk entgegennehmen. Diese wurden auch alsbald mit Hochgenuss verzehrt!
Vielen Dank an den Nikolaus und seine Helferinnen!!
Am 8.11.22 und 15.11.22 stand, während des Nachmittagsunterrichts, für die Erstklässler die Verkehrserziehung auf dem Stundenplan. Sie bekamen an beiden Nachmittagen Besuch von der Verkehrspolizei. Gemeinsam mit den Verkehrspolizisten lernten die Kinder bei einem Rundgang um das Schulgelände die möglichen Gefahren im Straßenverkehr kennen. Darüber hinaus übten die Polizisten mit den Kindern die sichere Überquerung der Straße an einer Ampel, am Zebrastreifen, zwischen zwei geparkten Autos oder im Bereich einer Baustelle. Am Ende des Unterrichts bekamen alle Kinder ihren Fußgängerführerschein ausgehändigt. Am Abend des 15.11. konnten sich auch die Eltern der Erstklässler zum Thema "Kinder im Straßenverkehr" wichtige Informationen holen. Polizeihauptmeister Neubrand war als Referent zu Gast an der Schule. Er präsentierte eindrücklich die Perspektive der Kinder und die Risiken der "kleinen Verkehrsteilnehmer". Das Thema "Kindersicherung im Fahrzeug" lag Herrn Neubrand besonders am Herzen und er erläuterte die jeweils zulässigen sowie die optimlen Kindersitz, bezogen auf Körpergröße und Alter. Die Eltern nahmen von der Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen, regen Gebrauch.
Am vergangenen Donnerstag fand die Aufnahmefeier für die 55 neuen 1.-Klässler in der Brühlhalle statt. Begrüßt wurden sie mit einem Lied der Klasse 4c, einstudiert von Silke Ruoß-Weinschenk. Es erklang „Hey, es geht los!“ und stimmte die Kinder, wie auch die Erwachsenen schon einmal auf den neuen Lebensabschnitt ein. Im Anschluss daran begrüßte der Schulleiter, Bernd Weyrether, die Kinder und deren Angehörige, die zahlreich erschienen waren. Weiter ging es im Programm mit dem Theaterstück Cornelius der Klassen 2b und c unter der Leitung von Sabine Franz und Simone Uhl. Die Kinder, die selbst erst vor einem Jahr im Publikum gespannt auf den ersten Schultag warteten, zeigten hier, was sie im ersten Jahr in der Schule bereits gelernt hatten. Mit Schwung nahmen uns die Klassen 4b und 4c unter der Leitung von Lennart Berger und Silke Ruoß-Weinschenk mit einer Bodypercussion zu dem Lied Dance-Monkey mit. So eingestimmt ging es weiter mit einem Cupsong zu dem Lied „You’re gonna miss me when I’m gone“ der Klasse 4a, angeleitet von Denise Albers. Dieser Ohrwurm begleitete die Kinder mit den Klassenlehrerinnen Daniela Kiesewetter und Ulrike Eisele auf dem Weg ins Klassenzimmer. Jedes Kind durchlief den Willkommensbogen für Schulkinder. Für die Eltern gab es eine kleine Bewirtung, die von Eltern der jetzigen 2. Klassen ausgerichtet wurde, bis sie ihre Kinder wieder in Empfang nehmen konnten. Herzlichen Dank an die Helferinnen und Helfer der Klassen 2a, b und c.
Anfang Juni unternahm die Klasse 3c einen Wandertag und Lerngang zum Naturfreundehaus in Lichtenwald-Hegenlohe.
In den letzten Wochen hatten sich die Schüler bei der Herstellung eines Herbariums intensiv mit dem Thema „Wiese“ beschäftigt. Natürlich waren sofort alle begeistert, als die Naturfreunde die Klasse einluden, ihre Wiese am Naturfreundehaus genauer unter die Lupe zu nehmen. Um viertel nach 9 traf eine frohe und muntere Schar am Naturfreundehaus ein. Dort wurden sie von den zwei Naturpädagoginnen (Birgit Hein und Katja Nickl) der Naturfreunde begrüßt. Die Kinder hatten zunächst viel Spaß am Spielplatz beim Haus. Dort entdeckten sie sogar einen für Menschen selten sichtbaren, riesigen Hirschkäfer mit imposantem Geweih. Schnell war herausgefunden, wo sich der Hirschkäfer am wohlsten fühlt und was er gerne isst – den Saft von Eichenrinde. Eine leere Vesperdose diente als Transportmittel und so wurde der Hirschkäfer umgesiedelt: in den nahe gelegenen Wald, auf den Stamm einer alten Eiche. Anschließend ging es zum Wiesenspaziergang. Die beiden Naturpädagoginnen hatten die kleine Wildblumenwiese – genannt „Das Wiesle“- der Naturfreunde für die Kindergruppe vorbereitet: schmale Wege führen nun durch die Wiese und laden zum Entdecken der kleinen Wiesenwunder ein. Es gab verschiedene Bestimmungsbücher, Becherlupen und eine Picknickdecke lud zum Verweilen ein. Die Kinder erfuhren von Katja und Birgit wie man sich auf einer blühenden Wiese verhält und bewegt um Blumen zu schonen und möglichst viele Insekten beobachten zu können. Die Kinder waren überrascht wie bunt und unterschiedlich Insekten sein können. Bei einigen Tieren konnten sie sogar anhand der Bestimmungsbücher die Namen herausfinden. Groß war die Freude, als unter den Blumen Wiesensalbei und Margeriten entdeckt wurden. Die Blumen, die in ihrem Herbarium noch fehlten und leider auf Wiesen mittlerweile nur noch selten anzutreffen sind. Viel zu schnell ging die Zeit auf der Wiese vorbei und so mussten sich die Klasse bald wieder auf den Rückweg machen. Aber alle waren sich einig: Zur den Naturfreunden gehen wir jetzt öfters!
Dies war die erste Veranstaltung im Rahmen der Kooperation zwischen den Naturfreunden Plochingen-Reichenbach-Lichtenwald und der Lützelbachschule in Reichenbach. Nach dem gelungenen Start freuen sich alle Beteiligten auf die folgenden Veranstaltungen. [S. Berhalter, 04.07.2022]
Unser Friedenszimmer:
-ein Ort um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen
-hier machen wir uns Gedanken über den Frieden
-hier stellen wir Fragen, die uns beschäftigen oder gar belasten
-hier gestalten wir mit, um Frieden zu schaffen
Etwas Dauerhaftes zur Aufarbeitung des Krieges anbieten -nicht nur als einmalige Aktion- das war der Wunsch der Lehrer und Lehrerinnen der Lützelbachschule für ihre Schülerinnen und Schüler. So entstand die Idee eines Friedenszimmers.
Das von den Schülerinnen und Schülern selbst gestaltete Friedenszimmer gibt die Möglichkeit, kurz aus dem Schulalltag herauszutreten und sich auf Fragen und Gedanken im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu beschäftigen.
Ein leeres Klassenzimmer wurde dafür umgestaltet. Es wurden Steine bemalt - mit Regenbogen, Friedenstauben, Herzen und Flaggen. „Kann ich neben die ukrainische Flagge die russische malen?“, fragte ein Schüler der Klasse 3. „Na, klar!“, antwortet seine Mitschülerin, „Das ist doch dann wie Frieden!“. Die Steine aller Schülerinnen und Schüler der Schule wurden dann als großes Peace-Zeichen in der Mitte des Stuhlkreises angeordnet. Die Fenster wurden mit Friedenstauben geschmückt. Zwei Schüler mit ukrainischer Herkunft gestalteten ein Plakat mit typischen Dingen und Sehenswürdigkeiten aus ihrem Heimatland. Andere malten Bilder zum Thema Frieden und Gerechtigkeit.
Immer wieder bekommen die Lehrerinnen und Lehrer Bilder von ihren Schülern mit der Bemerkung: „Ein Bild fürs Friedenszimmer.“ Der Relilehrer hing einen Bibelvers auf, in dem es heißt, man solle Schwerter zu Pflugscharen machen. Alle singen das Friedenslied „So wie tausend helle Sterne“. Und es werden Bilderbücher zum Thema „Frieden und Krieg“ vorgelesen - zum Zuhören und Nachdenken. Jede Woche verändert sich der Raum ein bisschen mehr. Wir sind schon sehr gespannt welche neuen Ideen und Impulse uns die Kinder geben werden. „Gehen wir wieder ins Friedenszimmer?“, fragt ein Schüler der Klasse 4a. „Ich hätte da wieder ein paar Fragen.“ Daran kann man erkennen, wie gut das Angebot angenommen wird. Es findet ein reger Austausch in der Schülerschaft statt [S. Berhalter, 25.04.2022]
Viele neue Online-Casinos haben sich für Google Pay als Zahlungsmethode entschieden, weil es eine der modernsten und nahtlosesten Zahlungsmethoden im Internet ist. Es kann sicher verwendet werden und die Transaktionszeiten sind schnell. Google Pay bietet auch eine Reihe anderer Vorteile für diejenigen, die Transaktionen durchführen möchten, die nicht mit dem Casino zusammenhängen. Welche sind die besten Google Pay Casinos http://oesterreichonlinecasino.at/payment-methods/google-pay/, werden Sie sich fragen?
Für einige Online-Casinos ist Google Pay eine bevorzugte Methode, da es zuverlässig, sicher und bequem für die Kunden ist. Allerdings ist die Anzahl der Online-Casinos, die diese Methode für Ein- und Auszahlungen verwenden, begrenzt.
Während der 3 Tage, vor den Osterferien, fanden an der Lützelbachschule Projekttage statt. Die Klassen beschäftigten sich intensiv mit einem Thema, das von den Lehrkräften vorbereitet und durchgeführt wurde. Dabei stand neben der notwendigen Theorie besonders die Handlungsorientierung im Vordergrund. Einige Schülerinnen und Schüler lernten den Maler und Architekten Friedensreich Hundertwasser und seine Werke kennen. Nach seinem Kunststil gestalteten die Schülerinnen und Schüler eigene Gemälde und Sandbilder, natürlich auch mit viel Glitzer. Andere Klassen lernten das Sonnensystem kennen und integrierten Sterne und Planeten in ein Figurentheater sowie in Themenhefte. Einen zeitlichen Sprung zurück ins Mittelalter erlebte wiederum eine weitere Klasse. In einem Lapbook stellten die Schülerinnen und Schüler Szenen aus dem Alltag dar. Eine Besichtigung der Mittelalterstadt Esslingen rundete das Erlernte ab. Was bedeutet denn „Upcycling“? Aus Abfall Ostergeschenke zu gestalten, das war ein weiteres Projekt einer dritten Klasse. Andere Klassen beschäftigten sich mit Naturtagen, mit Zahngesundheit, dem Weltall und dem „Kleinen Wir“, das zwar von Konflikten handelte, aber noch mehr auf die Konfliktlösung Wert legte. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Projektthemen kam so zusammen und die Kinder machten begeistert mit. „Das wollen wir wieder einmal machen“, war die einhellige Meinung der Schülerinnen und Schüler.
"Dank" der Pandemie kam die Idee auf, für die Kinder einen Weihnachtsgottesdienst im Freien zu gestalten. Die Andacht wurde klassenstufenweise auf dem Schulhof bei klirrender Kälte und Sonnenschein durchgeführt. Sogar der Mond war noch in voller Größe am Himmel zu sehen, die Gitarre mit Raureif versehen. Vor dieser Kulisse, begleitet durch das Gitarrenspiel von Frau Berhalter, unterstützt durch Herrn Häge, Referendar im Vikariat, sangen die Kinder „Wir sagen euch an den lieben Advent“ und „Ihr Kinderlein kommet“. Die Klassenlehrerinnen zündeten eine Wunderkerze an, um das Wunder dieser Kerze zu demonstrieren, das darin besteht, dass sie sich nach dem Anzünden nicht mehr auslöschen lässt. Am Ende erhielten alle Kinder eine Wunderkerze mit auf den Weg. Wir wünschen auf diesem Weg Allen nochmals schöne Ferien.
Trotz Coronaeinschränkungen mussten die Schülerinnen und Schüler der Lützelbachschule nicht auf den Nikolaus verzichten. Sechs Nikoläuse und RentierInnen warteten im Pausenhof, die Begeisterung war groß und Schokolade und Mandarinen waren heiß begehrt. Auch das Kollegium wurde nicht vergessen und freute sich sehr darüber.